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Breaking Adults Open Class

Dennis, Max

Breaking Adults Open Class

Kursbeschreibung

Breaking Grundkenntnisse ist Voraussetzung zur Teilnahme an dieser Stunde. Unsere Trainer Dennis und Max unterrichten den Kurs abwechselnd alle zwei Wochen. Somit werden die SchülerInnen sowohl im Bereich Styles (Dennis) als auch im Bereich Powermoves (Max) ausgebildet. Die Förderung der eigenen Kreativität und des Freien Tanzes, sowie das Erlernen komplexer Bewegungsabläufe sind wichtige Bestandteile dieses Kurses.

Kurszeiten:
Donnerstag 18:15 – 19:30 Uhr

Definition Breaking

Breaking begann ca. 1969 mit dem Song „Get on the Good Foot“ von James Brown. Der Begriff „Bboy” stammt aus den frühen 70er Jahren und bedeutet Break boy / break girl. Auf den Parties in New York (Bronx) haben hauptsächlich die Älteren zu den Disco und Funk Liedern getanzt. Immer wieder gab es die sogenannten Breaks in den Liedern, bei dem nur der Beat ohne Gesang weiter gelaufen ist. Das war der Moment für die jüngere Generation. Sie tauchten in diesen Breaks auf und verschwanden sobald dieser vorüber war. Daher stammt auch der Name Break Boy. Neben James Brown wurde Breaking anfänglich durch Kampfsport und Turnen beeinflusst. Mittlerweile sind viel mehr Einflüsse hinzugekommen.

Pioniere dieses Stils sind Rock Steady Crew und New York City Breakers. Deutscher Pionier ist Bboy Storm/ Battle Squat / Flying Steps.

Probestunde vereinbaren

    Deine Trainer

    Dennis Dressel

    Breaking

    Dennis, alias Bboy Double D, tanzt bereits seit Herbst 2006. Den ersten Kontakt zu Breaking hatte er auf einem Ferienworkshop bei TTC Erlangen. Seine ersten Trainer waren Claus, Basti und Claudius von Tanzmaniacs und Hakan von Incredible Syndicate. Er beschreibt sich als einen Tänzer, der nicht besonders schnell lernt, dies jedoch durch viel Leidenschaft und investierte Zeit ausgleicht. Ihm ist es wichtig, mit dem zu arbeiten, was ihm gegeben wurde und sich nicht in Moves hinein drücken zu lassen.

    Max Weigl

    Breaking

    Max alias Bboy AirMax begann mit dem Breaking nach einem spontanen Besuch im Training des Erlanger Easthouse im Jahr 2012. Von da an hat er den Trainingsraum sozusagen nicht mehr verlassen und eine tiefergehende Erfüllung gefunden.

    Max kommt von einer Schule mit dem Schwerpunkt Kunst und hat sein ganzes Leben gezeichnet und gemalt. Das Breaken gab der ganzen Leidenschaft für Kunst die letzte fehlende Komponente: Das Körperliche. Das Tanzen gibt ihm die Möglichkeit sein Bedürfnis nach Ästhetik, Form und Energie in allen Bereichen auszuleben und zwar nicht nur zweidimensional wie auf Papier.